Wegen Renovation ist das Refugio Belagoa (Etappe 42 - Westband) bis auf weiteres geschlossen.
Um von Sainte-Engrâce nach Lescun zu wandern bestehen folgende Alternativen:
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Man macht die Wanderung wie im Führer beschrieben und lässt sich beim Refugio ein Taxi abholen, welches uns bis zum Camping Asolaze (ca. 10km vom Refugio das Tal hinunter) oder bis nach Isaba (noch 6km weiter) bringt. Da die Etappe 4.2. nicht allzulang ist, kann man allenfalls bis zum Campingplatz auch zu Fuss gehen (am nächsten Tag braucht man aber ein Taxi, um bis zum Refugio z gelangen - die Etappe 4.3 wäre sonst zu lange).
Tel Taxi: 948 47 70 13 oder 619 40 00 36
Camping Asolaze: www.campingasolaze.com, Tel: 948 89 30 34. Das Camping bietet auch wenige DZ, ein Matratzenlager und kleine Blockhütten an.
Hotel in Isaba: Hostal Lola, 948 89 30 12, DZ mit Halbpension ca. 45 Euro pro Person.
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Man folgt von Sainte-Engrâce während 2 Tagen konsequent dem markierten GR 10 bis nach Larrau. Die Wegführung ist auf der IGN-Karte eingezeichnet. Beide Wandertage dauern ca. 5 Stunden.
Unterkunft nach dem ersten Tag in Arette - la-Pierre-Saint-Martin: Refuge Jeandel (Matratzenlager), geöffnet von Mitte Mai bis Mitte Oktober, Tel: 05 59 66 14 46
Falls jemand Erfahrungen mit diesen Alternativen sammelt sind wir für Rückmeldungen im Wanderweb dankbar.
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Ich bin von Etsaut nach Lescun auf dem GR10 mit Abstecher auf den Pic d’Anie marschiert Der GR10 ist gut markiert - soweit ich ihn benutzt habe Nicht zu unterschätzen ist, dass man sich hier im Westband zum ersten Mal auf gegen 2000 Meter über Meer befindet. Bei mir war es grau in grau, die Sicht = 0
Das Refuge Jeandel ist ein kleines Juwel, Jean der Hüttenwart und seine Frau zwei Perlen. Leider hat man 200 m nebendran eine wahre Verschandelung der Bergwelt durch eine monströse Skistation mit Hotelklötzen und div. Skiliften. Der Aufstieg zur Refuge Jeandel ist zu Beginn relativ steil, habe jedoch nur 3.5h gebraucht.Von der Refuge nach Lescun dürften etwa 5h reichen, ich habe einen Abstecher auf den Pic d’Anie gemacht (9h, empfehlenswert ab Juni)
Achtung Tel.nr im Westband der Refuge ist falsch, obgie in der Notiz von F. Meienberg ist richtig
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vielleicht sollte diese Meldung auch direkt unter “Aktualisierung” eingegeben werden Ich habe jedenfalls vor meinem Ferienstart nur dort nachgeschaut, ohne ins Forum zu steigen
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Erst mal ein dickes Kompliment fürs Buch: Wir sind fast blind danach gelaufen, die Beschreibungen sind super und die Wege wunderschön geführt!
Das Refugio Belagoa bleibt laut Hüttenwart vom Refuge Jeandel weiter geschlossen, das Jeandel ist aber eine echte Alternative Zwischen Ste-Engrâce und Lescun haben wir im dort übernachtet und sind super versorgt worden Demnächst wird die Hütte auch renoviert und bietet dann auch eine größere Selbstversorger-Küche (im Moment kann aber auch schon in einer kleinen Hütte nebenan gekocht werden). Echte Empfehlung!
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