Prolog: San Sebastian-Hondarribia

[b]Nach dem Aufstieg aus San Sebastian[b] den Hinweis im Buch, “am Ausgang des Waldes nicht nach rechts einem rot-weiss markierten Weg folgen, sondern geradeaus über eine Krete hinaus weitergehen (auch hier gibt es rot-weisse Markierungen)” ernst nehmen Wenn man an einer alten Mühle (links des Weges, von der nur noch der Rumpf steht) vorbeikommt, ist man falsch gegangen.
Der etwas später erwähnte “gute, mit Steinen gepflasterte Weg” beginnt nach der Abzeigung nicht sofort in diesem guten Zustand; die Pflasterung beginnt erst nach ca. 200m, was nicht verwirren darf.
Insgesamt ist der Küstenweg (“Litoral”) teilweise sehr zugewachsen und wird offensichtlich nicht freigeschnitten. Mannshohe Farne und ein teilweise darunter nicht sichtbarer Weg erschweren das Vorwärtskommen, insbesondere mit Rucksack. Eine gute Alternative: der rot-weiß markierte Weg, der mit etwas Abstand zur Küsteverläuft.

Etappenunterbrechung Pasai Donibane: eine Aufteilung der Etappe trifft auf die Schwierigkeit, dass es in Pasai Donibane keine Übernachtungsmöglichkeit gibt.
Alternative: Quartier in Irun belegen und mit wenig Gepäck in zwei Abschnitten die Etappe von San Sebastian nach Hondarribia/Irun laufen, wobei man von/nach Pasai Donibane den Bus benutzt. Gute Busverbindungen (zumindest in der Hauptsaison Juli/August) zwischen Pasai Donibane und Irun. In Pasai Donibane nach Überquerung der Bucht mit der kleinen Fähre vom Hafenanleger rechts halten und die enge Hauptstraße entlang durch den Ort laufen. Kurz bevor man in einen industriell geprägten Ortsteil (Müllverbrennungsanlage) kommt, befindet sich dort die Bushaltestelle. Laufzeit ca. 10-15 min. Von dort mit dem Bus bis Errenteria, dort mit einem Anschlussbus (grüner Bus (Buslinie)) nach Irun.
Die Jugendherberge in Irun ist sehr empfehlenswert (allerdings nur Großraumzimmer).


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